… ergänzt durch einen Teil unserer Ausstellung 5. – 12.09.2009
Die Ausstellung erinnert an die jüdischen Medizinier der Region denen 1938 die Approbation durch die Nazis abgesprochen wurde (Berufsverbot).
In Hersbruck gab es zur Zeit des Dritten Reichs keine jüdischen Mediziner. Die Stadt war insofern auch nicht in dieses schädliche Berufsverbot verstrickt. Dennoch geschahen in Hersbruck schreckliche Verbrechen, denn die Stadt war 1944/45 ein KZ-Standort.
Die Dokustätte Hersbruck wurde deshalb vom veranstaltenden Verband „Ärzte für den Frieden“ eingeladen um mit einem Teil ihrer Ausstellung die Veranstaltung zu ergänzen. Der Verein zeigte einige seiner Ausstellungstafeln, sowie durch Fundstücke.